Kollegiale Einzel- und Teamberatung

Kollegiale Einzel- und Teamberatung

Lebenskunst heißt nicht die besten Karten zu bekommen, sondern mit den gegebenen Karten gut zu spielen.

Zen-Weisheit

Kollegiale Einzel- und Teamberatung für PädagogInnen

  • Konzeptionelle Pädagogische Beratung im Elementarbereich
  • Fallbesprechungen in der pädagogischen Arbeit
  • Elternbegleitung und -beratung
  • Beratung für PädagogInnen im Team und Einzelgespräche.

In der Teamberatung könnten wir uns darauf konzentrieren, verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten einzuüben, Rollen und Aufgaben zu klären und mit Unterschiedlichkeiten leben zu lernen. Ein Ziel könnte sein, Ihre unterschiedlichen Standpunkte aufzuspüren, zu sortieren und dabei für sich und Ihre Bedürfnisse einzutreten.
Im Einzelgespräch gebe ich Hilfestellungen bei persönlichen Schwierigkeiten in Ihrem pädagogischen Arbeitsumfeld, unter anderem bei Problemen im Team, bei Mobbing, Durchsetzungsschwierigkeiten oder Fragen zum Arbeitsplatzwechsel.

„In unserem Team stimmt die Chemie nicht!“ oder „Mit dem/der Kolleg/In kann ich nicht zusammen arbeiten!“

Diese Aussagen kommen vielen von uns bekannt vor. Wir haben es schon erlebt, dass auch mit besten Absichten und großer Anstrengung in pädagogischen Teams ein Dialog ins Stocken geraten ist oder nicht mehr zustande kommt.
Unser Menschenbild und unsere Persönlichkeitsstrukturen sind zu unterschiedlich, pädagogische Überzeugungen eventuell auch. Oftmals nehmen wir Differenzen sehr persönlich und fragen uns, ob und wie wir eigentlich noch einen gemeinsamen Weg finden sollen, dabei mit unseren anvertrauten Menschen umzugehen. Die Verschiedenartigkeit und Meinungsunterschiede scheinen unüberwindbar zu sein.

Manchmal setzt dann schleichend Konkurrenzdenken oder auch Mobbing ein. Wir gehen uns aus dem Weg. Das Gespräch ist abgebrochen. Jede/r macht alleine weiter, wütend, enttäuscht und verschlossen.

Weil wir ja arbeiten müssen, suchen wir uns Verbündete im Team, bilden Gruppen und blenden aus, dass wir spätestens dann in einer Sackgasse gelandet sind.
Anweisungen der Leitungsebene werden nur noch missmutig umgesetzt. Von Spaß an der Arbeit kann nicht mehr die Rede sein. Unser pädagogischer Anspruch ist eigentlich ein anderer.

Wie kommen wir da wieder heraus, ohne uns immer stärker zu verletzten oder zurückzuziehen? Gibt es einen Neuanfang oder ein zufriedenstellendes Weitermachen? Wie geht es, über unsere pädagogischen Einstellungen und unsere kollegialen Beziehungen zu reden und wieder ein Team zu werden?

In dem wir uns miteinander in einen AUFRICHTIGEN DIALOG begeben.